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Foto: Nelly Rodriguez

theater

theater theater
21.Juni 2019
, ouvertures dans la nuit, Gessnerallee Zürich  > info
(> extracts from the March 21 version)


31.Jul.-25.Aug.2019, 8:8 ,  Summerhall ,  Fringe Festival Edingburgh (swiss selection pro helvetia)  >info


31.Aug.-15.Sept.2019, ouverture dans la nuit - eine Waldsinfonie, Luzerner Theater/Lucerne Festival/Luzerner Sinfonieorchester
>lucerne festival
, > Luzerner Theater
> extracts, > deutschlandradio




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8:8 Gegenüberstellung > more information
                           > video
 

"(...) I baptised the week with 8:8 (Summerhall), a neat little wonder staged in an old women’s locker room in which people simply tell a story from their lives, playing around with what is true and half-true. If you’re going to go to an arts festival, this was as arts festival as it could get, but over 25 minutes it grew from silence into something so utterly special that I used it as my go-to recommendation whenever anyone asked what to see. The woman next to me cried, so be warned, if uncomfortable and prolonged eye contact makes you weepy."
(the guardian, fringe festival edinburgh, Aug 2019)


"All I can say is this piece is nothing more than an ultra-simplistic work of genius. A love letter to raw human communication, 8:8, even in its weakest moments, completely engulfs the audience in its complexity and delicacy. And probably the most beautiful thing about it is that there will be an entire spectrum of differing experiences and opinions on this piece, and you can only really judge it for yourself. And I wholeheartedly recommend that you do." (theatreweekly.com, fringe festival edinburgh, Aug 2019)

"... Ein Spiel mit unserer Wahrnehmung, unserer Phantasie und vor allem unserer Urteilskraft. "Die Gegenüberstellung" wirbelt die Präkonzeption von Menschenbildern ordentlich durcheinander - und macht uns um eine Erfahrung über uns und unseren Blick auf das Fremde reicher" (laudatio, Stadt Zürich Kultur)

 


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21. Juni 2019, kürzeste Nacht, Sommeranfang:


mercimax reisen zusammen mit der Exoplanetenforscherin Caroline Dorn, dem Landwirt Beno Bosshard und verschiedenen Künstler*innen einmal um die Sonne. Dabei treffen sie sich zu den vier Jahreszeiten mit ihren Mitreisenden und wandern durch die Nacht, schauen in den Sternenhimmel, sitzen am Feuer, geniessen die Reize der endlichen Welt und denken nach: über Zeit, Raum und die unwahrscheinliche Existenz der Menschheit auf einem kleinen blauen Planeten irgendwo im All.
The members of mercimax travel together around the sun with exoplanet researcher Caroline Dorn and various artists. On the journey with their fellow travelers, they encounter the four seasons and wander through the night, looking at the starry sky, sitting by the fire, enjoying the delights of the finite world, and contemplating time, space, and the unlikely existence of humanity on a small blue planet somewhere in the universe.


21. September 2018, Tag-Nacht-Gleichheit, Herbstanfang

21. Dezember 2018, längste Nacht, Winteranfang

21. März 2019, Tag-Nacht- Gleichheit, Frühlingsanfang

21. Juni 2019, kürzeste Nacht, Sommeranfang


Nach unserer Herbst-, Winter- und Frühlingswanderung treffen wir uns wieder zur kürzesten Nacht, am 21 Juni 2019 und kehren zurück unter den Sternenhimmel. Neue Mitreisende sind herzlich willkommen.


Treffpunkt für die vierte Nachtwanderung am 21. Juni 2019: 20:00 Kasse Gessnerallee, mit guten Schuhen, wetterfester Bekleidung und Schlafsack.
Rückkehr bis spätestens am 22. Juni 08:00 an der Gessnerallee. Wer nicht die ganze Nacht unter dem Himmel verbringen möchte, hat die Möglichkeit bereits um 01:00 zurückzukehren.

Die Nachtwanderung findet bei jedem Wetter statt. Sie beinhaltet eine Busfahrt und eine Wanderung und ist daher nicht rollstuhlgängig.

   
 

> ouvertures dans la nuit / autumn version Sept 2019 (teaser)

> extracts from the december 21 version


< Tickets Gessnerallee >


 


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Autoballett > more Information

> Video-Trailer Autoballett

"... Die Theaterform, der sich mercimax in dieser Performance verschrieben hat, fußt nur zu einem Teil auf kollektivem Erleben. Wichtiger ist die Eins-zu-Eins-Kommunikation, das Aufbrechen von starren Kommunikationswegen, die im herkömmlichen Theater meist nur in eine Richtung verlaufen. Nicht der Konsum, sondern das gemeinsame Denken, das Sich-Austauschen stehen dabei im Vordergrund und machen anhand des Themas Auto und Verkehr durch eine geschickte Dramaturgie klar, dass wir zwar in ein technisches und soziales Umfeld eingebunden sind, das wir als gegeben annehmen. Aber es macht auch klar, und das ist die Leistung dieser Performance, dass dennoch jede und jeder von uns in einem eigenen Ermessensspielraum dieses Umfeld nutzen und verändern kann..." Elisabeth Ritonja, european cultural news, Vienna, Nov. 2015

  

coffee & prejudice > more information
 
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(...) I judged. Despite all attempts at intellectual remove, I listened, I heard and I judged. How dare you expose my irrational humanity, mercimax. Well done." Ryan Taylo, DC Theater Scene, Washington DC
 



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